Wertschöpfung im Ursprungsland - Wie funktioniert's?
Wir zeigen am Beispiel des thailändischen Unternehmens SOAP-n-SCENT, welche Bedeutung die Wertschöpfung für Fair-Handelspartner im Ursprungsland hat.
Seit der Kolonialzeit agieren Länder des Globalen Südens meistens als Rohstoffexporteure für den Globalen Norden. Dort findet die Veredelung statt – die Kakaobohne wird zur Schokolade. Mit jedem Produktionsschritt steigt der Wert eines Produktes. Somit bleibt ein Großteil der Gewinne im Norden. Der Faire Handel geht andere Wege und versucht immer mehr Schritte der Wertschöpfungskette im Ursprungsland zu belassen. Wir zeigen am Beispiel des thailändischen Unternehmens SOAP-n-SCENT, welche Bedeutung die Wertschöpfung für Fair-Handelspartner im Ursprungsland hat.
Quelle: Weltladen Dachverband

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Öffnungszeiten

Montag -Donnerstag 9 - 12.30 Uhr
& 14 - 18 Uhr
Freitag durchgehend 9 - 18 Uhr
Samstag 9 - 12 Uhr

Adventssamstage 9 - 17 Uhr

Konvention der Weltläden

Gemeinsam mit anderen Weltläden haben wir die Konvention der Weltläden unterschrieben:
  • Unser Handel ist nicht profitorientiert, Gewinne dienen Gemeinschaftsaufgaben.
  • Der Handel erfolgt nach sozial- und  umweltverträglichen Gesichtspunkten.
  • Wir leisten Informations- und Bildungsarbeit.
  • MitarbeiterInnen bei Herstellung, Transport und Handel haben Mitbestimmungsrechte.
  • Lieferverträge sind im Interesse der Produzenten langfristig angelegt.
  • Wir arbeiten transparent und offen.
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